Meta- Infomationen

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Kurz-Abstract

CMap Cloud ist ein Tool, mit dem umfangreiche ConceptMaps online erstellt, geteilt und gemeinsam bearbeitet werden können. Die Nutzung ist nur mit Registrierung möglich, es stehen diverse erweiternde Tools zum Download bereit. Englischkenntnisse sind hilfreich. Etwas Zeit und Muße zum “kennenlernen” der Funktionen sind erforderlich. ConceptMaps können zur Strukturierung, Sammlung und zum Bereitstellen von Informationen genutzt werden.

Der direkte Link zu Cmap: https://cmapcloud.ihmc.ushttps://cmapcloud.ihmc.us/

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Erste Schritte und zentrale Funktionen

1. Registrierung

Eine Anmeldung ist erforderlich. Es werden der vollständige Name und eine Emailsadresse gefordert. Ein Passwort wird generiert und die Kontoeröffnung muss mittels eines Links bestätigt werden.

2. Anmeldung

Die Anmeldung erfolgt mit Passwort und Emailadresse auf der Webseite. Im Anschluss wird man auf die “Home” Seite weitergeleitet. Unter “Start building your CMaps” kann direkt begonnen werden. Unmittelbar unter dem Button wurden von CMap diverse englische Hilfsvideos eingebettet, die detailreich jede einzelne Funktion erklären.

3. Arbeit mit CMap Cloud

In der oberen Leiste sind u.a. die Reiter “Home”, “CMaps”, “Username” genannt. Unter “Home” erscheint die Statrseite, auf der weitere hilfreiche Tools und Versionen heruntergeladen werden können oder das Erstellen gestartet werden kann. Unter “CMaps” können die bereits erstellten ConceptMaps eingesehen und bearbeitet werden. Unter “Username” können die eigenen hinterlegten Daten angesehen werden.

3.1 Beginn einer CMap: Unter “CMaps” kann das Erstellen begonnen oder bereits erstellte CMaps bearbeitet werden. Unter dem linken Reiter “Actions” -> “New CMap” öffnet sich eine Freifläche, auf der Textfelder, Markierungen, Verbindungen und diverse weitere Funktionen (wie u.a. das Einstellen von Hintergründen, Schriftgrößen, Farben etc.) erstellt werden können. Jedes Element oder ganze Anteile lassen sich hin- und her ziehen, sodass auch Verbindungen, die sich erst im Prozess ergeben, hinzugefügt/verändert werden können. Die einzelnen Funktionen hat CMap sehr gut in eigens eingestellten Videos erklärt (s.o.). Mit ein wenig “herumprobieren” lassen sich die Funktionen gut erfassen. Ein Link zur erstellten CMap kann generiert und verschickt werden, oder die CMap als Bilddatei heruntergeladen werden.

Unter “Upload Resource” lassen sich eigene Dateien hochladen und einbinden.

Unter “Cmappers” können weitere Teilnehmer hinzugefügt werden, die erstellte CMaps einsehen, kommentieren under mitgestalten können.

Quelle: https://cmapcloud.ihmc.us/

Einfühungsvideo zu Concept Maps (in Abgrenzung zu MindMaps):

Einführung in das CMap-Tool (auch eigene Videos von CMaps s.o.):

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Didaktische Einsatzmöglichkeiten

Anknüpfungspunkte für den Unterrichtseinsteig/Einführung in eine Lernsituation

Mit diesem Tool kann zum Einstieg z.B. ein Überblick über die zu behandelnden Themen und den Gesamtzusammenhang gegeben werden, indem man beispielsweise “nur” die Überschriften zeigt und die genauern Inhalte/Unterpunkte im Verlauf der Einheit erarbeiten und befüllen lässt. Man könnte auch die Motivation/Neugierde fördern, indem man verschiedene interessante übergeordnete Fragen systematisiert darstellt, zu denen im Verlauf die Unterpunkte von den Lernenden erarbeitet werden

Anknüpfungspunkte für die Erarbeitungsphase

Arbeiten beispielsweise mehrere Lerngruppen gleichzeitig an verschiedenen Themen, so können Zwischenergebnisse notiert und ggf. anderen zur Verfügung gestellt werden. Das eigenständige erarbeiten einer bestimmten Struktur durch Lernende (in Gruppen) fördert den Lernerfolg und die Fokussierung auf die übergeorneten Zusammenhänge statt auf einzelne Details. Es können auch durch die Lehrperson mittels der CMap gezielt Informationen zur Erarbeitung eines bestimmten Inhalts oder einer bestimmten Struktur zur Verfügung gestellt werden.

Anknüpgunfspunkte für die Ergebnissicherung

Dieses Tool ist besonders für die Ergebnissicherung geeignet. Es kann ein Gesamtüberblick, sowie die Zusammenhänge und einzelnen Inhalte dargestellt werden. Diese erlernte Struktur ist ggf. auch auch andere Themen anwendbar (wurde beispielsweise eine bestimmte Struktur zu einem komplexen Krankheitsbild erarbeitet, ist diese auch auf andere Krankheitsbilder übertragbar – z.B. mit den Unterpunkten “Entstehung, Symptome, Therapie, Pflegeinterventionen, Besonderheiten/Ausnahmen, Risikogruppen, Hilfsmittel, psychische/körperliche (Langzeit-)Folgen…”)